Das Paar EUR/USD könnte unter Druck geraten
Vorläufigen Schätzungen zufolge geht die Inflation in Deutschland, der führenden Volkswirtschaft der Eurozone, schneller zurück als von Analysten prognostiziert. Im April verlangsamte sich der Anstieg der Verbraucherpreise von 0,8 % auf 0,4 %. Heute werden die Inflationszahlen für die Eurozone veröffentlicht. Sollten die Verbraucherpreisdaten für die Währungsunion ebenfalls eine Verlangsamung zeigen, könnte die EZB ihren Zinserhöhungszyklus auf Eis legen. Dies könnte einen Kursrückgang des Währungspaares EUR/USD zur Folge haben.
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