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Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 73,77 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren. Bitte klicken Sie hier, um unsere vollständige Risikowarnung zu lesen.

73,77 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld.

Handelsnachrichten & Analysen

Libertex Show

14.08.23
Im Juli stieg der US-Erzeugerpreisindex im Jahresvergleich um 0,8 %. Analysten hatten mit einem bescheideneren Anstieg von 0,7 % gerechnet.
11.08.23
Die Verbraucherpreise in den Vereinigten Staaten sind im Jahresvergleich um 3,2 % gestiegen, während die meisten Analysten einen bescheideneren Anstieg von bis zu 3,1 % erwartet hatten.
10.08.23
Laut den Analysten von Glassnode ist der Gesamtbestand der Wallets, deren Besitzer Bitcoin seit 155 Tagen oder länger besitzen, in der vergangenen Woche um fast 44.000 BTC gestiegen und hat damit ein Allzeithoch erreicht.
09.08.23
Die Ratingagentur Moody's Investors Service (Moody's) hat die Kreditwürdigkeit von 10 kleinen und mittleren US-Banken herabgesetzt.
08.08.23
Laut den gestern vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz veröffentlichten Daten ist die Industrieproduktion im Juni gegenüber Mai um 1,5 % gesunken.
07.08.23
Am Freitag hat das US Bureau of Labour Statistics Daten veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass der US-Arbeitsmarkt stabil ist.
04.08.23
Wie erwartet hat die Bank of England ihren Zinssatz um 0,25 % von 5,00 % auf 5,25 % angehoben.
03.08.23
Die Ölpreise sind nun schon die fünfte Woche in Folge gestiegen. In dieser Zeit erreichten sie Drei-Monats-Höchststände.
02.08.23
Der chinesische Caixin Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe überraschte viele Analysten mit einem Rückgang von 50,5 auf 49,2, was zu einem verstärkten Pessimismus an den Finanzmärkten führte.
01.08.23
Im Juli lag der Verbraucherpreisindex der Eurozone bei 5,3 % im Jahresvergleich und entsprach damit den Erwartungen.