Der Euro hat Grund zu steigen
Die vorläufigen Schätzungen zeigen, dass sich der Verbraucherpreisindex der Eurozone Ende März deutlicher verlangsamt hat als von den Analysten erwartet. Er sank auf 6,9 % gegenüber der Bloomberg-Prognose von 7,1 %.
Die vorläufigen Schätzungen zeigen, dass sich der Verbraucherpreisindex der Eurozone Ende März deutlicher verlangsamt hat als von den Analysten erwartet. Er sank auf 6,9 % gegenüber der Bloomberg-Prognose von 7,1 %. Zugleich beschleunigte sich die Kerninflation auf 5,7 %. Dies bedeutet, dass die Zeit der hohen Preise in der Eurozone noch lange nicht vorbei ist. Angesichts dieser Daten könnte die EZB den Zinssatz weiter anheben. Infolgedessen könnte das Währungspaar EURUSD weiter steigen.
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