Der Euro ist wegen schwacher PMI-Daten unter Druck
Den jüngsten Daten zufolge ist der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland auf 41 statt der prognostizierten 43,4 gefallen. Der PMI für den Dienstleistungssektor ging auf 54,1 zurück. Die PMI-Daten für die Eurozone insgesamt blieben hinter den Prognosen zurück: Der PMI für das verarbeitende Gewerbe fiel auf 43,6 statt der prognostizierten 44,7 und der PMI für den Dienstleistungssektor auf 52,4 statt der prognostizierten 54,9. Mit dieser Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in der Eurozone und einer Rezession in Deutschland bleibt der Druck auf den Euro bestehen.
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