Gold statt Anleihen
Die Märkte gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 2. und 3. Mai mit einer Wahrscheinlichkeit von 87,2 % ihren Leitzins um 0,25 % erhöhen wird.
Die Märkte gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 2. und 3. Mai mit einer Wahrscheinlichkeit von 87,2 % ihren Leitzins um 0,25 % erhöhen wird. Die Zuversicht der Anleger, dass sich der Zinserhöhungszyklus der US-Regulierungsbehörde dem Ende zuneigt, stützt den Goldpreis. Darüber hinaus ziehen sich die Anleger aus bestimmten Staatsanleihen zurück, da die Sorge wächst, dass das US-Finanzministerium in den kommenden Monaten die Schuldengrenze des Landes erreichen könnte. Dies wirkt sich positiv auf die Edelmetallpreise aus.
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