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Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 74,91 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren. Bitte klicken Sie hier, um unsere vollständige Risikowarnung zu lesen.

74,91 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld.

Der Goldpreis droht weiter zu fallen

Die Weltwirtschaft befindet sich in einer nicht sehr stabilen Lage. Die Regulierungsbehörden sehen die Bekämpfung der extrem hohen Inflation derzeit jedoch als vorrangig an, im Gegensatz zur Stimulierung der nationalen Konjunktur. Gleichzeitig ist der Anstieg der Zinssätze zweifellos eine unheilvolle Nachricht für die Edelmetalle.
Vor dem Hintergrund der positiven Dynamik von Hightech-Unternehmen, die auf Cloud-Dienste und KI setzen, steigen die Aktienindizes. Dies ist ein Beweis für das Interesse des Marktes an renditestarken, wenn auch riskanten Anlagewerten.

Die jüngsten Daten aus den USA signalisieren eine relativ stabile Wirtschaftslage. So stieg der Index des Conference Board für das Verbrauchervertrauen im Juni auf 109,7 und erreichte damit den höchsten Stand seit Januar 2022.

Die unzureichend rückläufige Inflation in Verbindung mit guten makroökonomischen Berichten bestärkt die Märkte darin, dass die US-Notenbank, wie Powell ankündigte, eine oder zwei weitere geldpolitische Straffungen vornehmen wird. Nach Angaben der CME Group liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung im Juli bei 77 %. Dies signalisiert einen negativen Ausblick für den Goldpreis.