Der Goldpreis droht weiter zu fallen
Die jüngsten Daten aus den USA signalisieren eine relativ stabile Wirtschaftslage. So stieg der Index des Conference Board für das Verbrauchervertrauen im Juni auf 109,7 und erreichte damit den höchsten Stand seit Januar 2022.
Die unzureichend rückläufige Inflation in Verbindung mit guten makroökonomischen Berichten bestärkt die Märkte darin, dass die US-Notenbank, wie Powell ankündigte, eine oder zwei weitere geldpolitische Straffungen vornehmen wird. Nach Angaben der CME Group liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung im Juli bei 77 %. Dies signalisiert einen negativen Ausblick für den Goldpreis.