Anstieg des Erzeugerpreisindex bremst die Eurozone
Die Daten des Erzeugerpreisindex für die Eurozone bestätigten den Abwärtstrend, der sich Ende 2022 gebildet hatte. Im Januar sank der Indikator um 2,8 % gegenüber Dezember 2022 und übertraf damit deutlich die Prognosen der Analysten. Im Jahresvergleich verlangsamte sich der Index auf 15 %. Es ist wahrscheinlich, dass dies den Euro unter Druck setzt, was gut für die europäischen Aktienmärkte ist.
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