Skip to main content

Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 74,91 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren. Bitte klicken Sie hier, um unsere vollständige Risikowarnung zu lesen.

74,91 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld.

crypto-winter

Der Krypto-Winter ist da: Warum CFDs auf Kryptowährungen jetzt eine gute Option sein könnten

Fri, 11.02.2022 - 12:02

 Hier und da tauchen alarmierende Artikel über den "neuen Krypto-Winter" auf, d. h. über einen mehrmonatigen Bärenmarkt für Bitcoin (BTC) und die wichtigsten Altcoins. Krypto-Influencer und Medienvertreter wiederholen, dass alle Anzeichen für einen "bevorstehenden Winter" sprechen. Sollte dies zutreffen, welche Handelsstrategie kann den Anlegern helfen, diese schmerzhafte und lang anhaltende Korrektur zu überstehen? Und gibt es einen zuverlässigen Anbieter, der bei der Umsetzung einer solchen Strategie helfen kann?

Was ist ein Bärenmarkt?

Ein Bärenmarkt ("Winter", Korrektur, Rezession) ist eine Marktsituation, die gekennzeichnet ist durch sinkende Preise bei den meisten Vermögenswerten. Sie geht einher mit einer negativen Anlegerstimmung (von "Angst" bis "extreme Angst") und panikartigen Verkäufen. Bei Aktien- und Indexmärkten sprechen die Analysten vom Beginn eines Bärenmarktes, wenn die Kurse um 20 % gegenüber dem letzten Höchststand gefallen sind. Da die Kryptomärkte viel volatiler sind, beginnen Bärenmärkte hier erst nach einem Einbruch von 45–55 %.

optuma

Bild von Optuma

Sowohl traditionelle als auch Kryptowährungsmärkte kennen langfristige Zyklen: Jeder Markt durchläuft sowohl eine Aufwärts- als auch eine Abwärtsphase. Bei Bitcoin (BTC) zum Beispiel folgte auf die Höchststände von 2013 und 2017 eine bärische Reaktion. Bei den Indizes S&P 500 und Dow Jones Industrial Average (DJIA) konnte man die letzten längeren Bärenmärkte in den Jahren 2007–2009 beobachten. Ähnliche Rezessionen wurden im März 2020 verzeichnet, aber den Bullen gelang es, die Preise nach oben zu treiben.

Ist bei den Kryptowährungen bereits ein Bärenmarkt zu beobachten?

Obwohl wir nicht sicher sein können, ob sich die Kryptomärkte bereits in der Phase des "Bärenmarktes" befinden, gibt es einige optimistische und pessimistische Theorien zu dieser Entwicklung.

Bärisch: Negative Stimmung in den sozialen Medien und Euphorie über illiquide NFTs

Die meisten Analysten sind sich sicher, dass Bitcoin (BTC) und die wichtigsten Altcoins bereits in bärische Gewässer eingetaucht sind. Statistiken von Santiment zeigen, dass die Nutzer sozialer Medien seit Mitte Mai 2021 nicht mehr so pessimistisch waren. Somit deutet die "allgemeine Einschätzung" auf eine Abwärtskorrektur hin. Auch Chris Burniske, ehemaliger ARK-Analyst und Autor der populärsten Instrumente zur Bewertung von Kryptowährungen, ist davon überzeugt. Seiner Meinung nach ist der überraschende Aufschwung des Marktes für NFTs nicht gut für Bitcoin, da er die Liquidität vom digitalen Gold und den großen Altcoins absaugt. Für Herrn Burniske sieht die ganze Situation aus wie der "ICO-Boom", der mit dem "Krypto-Winter" 2018 endete.

Bullisch: Gesunde On-Chain-Kennzahlen und RSI

Gleichzeitig "schreien" die Daten vieler Analyseinstrumente für On-Chain danach, dass zu viele Großbesitzer ihre Taschen massiv auffüllen. Laut Coinmetrics sind die Besitzer von Bitcoin (BTC) wieder dabei, zu akkumulieren. Der Ausverkauf könnte also vorbei sein, was auf einen baldigen Kursanstieg hindeuten könnte.

coinmetrics

Bild von Coinmetrics

Außerdem ist der Bitcoin Relative Strength Indicator auf ein "extrem überkauftes" Niveau gefallen, das es seit dem Black Friday 2020 nicht mehr gab.

Umstellung auf eine flexiblere Handelsstrategie: Psychologie und Instrumente

Da die Handelswelt bereits Dutzende von Bärenmärkten erlebt hat, gibt es eine Reihe fertiger Strategien, die sich als hilfreich erweisen könnten, um eine bärische Rezession mit minimalen Verlusten zu überstehen.

Stablecoins

Die Erhöhung des Anteils an Stablecoins im Portfolio könnte auch eine gute Lösung für einen Bärenmarkt sein. Wenn Sie Stablecoins kaufen, müssen Sie keine Auszahlungen auf SEPA-, PayPal- oder andere Fiat-Konten vornehmen. Mit mehr Stablecoins können Sie entweder den Dip bei potenziell vielversprechenden Vermögenswerten kaufen oder das Dollar-Cost-Averaging (DCA) ausprobieren, das allgemein als die beste Strategie für jeden Bärenmarkt gilt.

Diversifizierung: Indizes, Aktien, Rohstoffe

Letztlich werden selten alle Arten von Märkten gleichzeitig von Bärenmärkten erfasst. Daher sollte die Diversifizierung des Portfolios verbessert werden. Bitcoin-Anleger können versuchen, ETFs und Aktien aus dem Real-World-Segment hinzuzufügen, während "Goldliebhaber" auf den Devisenmärkten experimentieren können.

CFDs auf Kryptowährungen: Eine brauchbare Alternative bei Bärenmärkten

Differenzkontrakte (Contracts for Difference, CFDs) sind Kontrakte, die es Tradern ermöglichen, potenzielle Vorteile in der Volatilität zu finden, während sie für andere auch höhere Risiken und potenzielle Verluste bedeuten können. Da die Kryptomärkte zu den volatilsten Märkten gehören, könnte der Handel mit CFDs hier deutlich mehr Vorteile bringen als bei Aktien oder Rohstoffen, aber natürlich auch Verluste, wenn man die potenziellen Risiken betrachtet.
Wenn Sie sicher sind, dass einige Ihrer Vermögenswerte vom Bärenmarkt betroffen sind, könnte sich der Wechsel zu einer Strategie mit dominanten Short-Positionen als kluger Schachzug erweisen. Durch die Eröffnung von "Short-Positionen" und "Long-Positionen" können Trader von Kursschwankungen in beide Richtungen profitieren.

Libertex für Krypto- und Web3-Enthusiasten: Handeln ohne Umtauschgebühren

Um bei allen Kategorien von Tradern eine maximale Ressourceneffizienz zu gewährleisten, hat Libertex eine völlig neuartige Gebührenstruktur eingeführt. Seit Dezember 2021 erfolgen alle Transaktionen beim Handel mit CFDs auf Kryptowährungen auf der Libertex-Plattform mit Null-Provisionsgebühren. Für alle Positionen im Kryptobereich fallen keine Umtauschgebühren, Provisionen oder Swapgebühren an. Somit stellt der Spread die einzige zusätzliche Ausgabe für Trader von CFDs auf Kryptowährungen dar. Dieses Schema gilt für alle Privatkunden, die mit Kryptowährungen handeln, mit Ausnahme von britischen Tradern, da CFDs auf digitale Vermögenswerte in diesem Land nicht erlaubt sind.

Da die Marktrezession nach der Euphorie der Jahre 2020–2021 an Fahrt gewinnt, sollten Anleger in Aktien und Kryptowährungen ihre Strategien an die neuen Gegebenheiten anpassen. Diversifizierung, ein ressourceneffizientes Gebührenmodell und eine fortschrittliche Trading-UX/UI sind eine der besten Entscheidungen für den Handel in einem Bärenmarkt.

Als solches ist Libertex aufgrund der unübertroffenen Auswahl an verfügbaren Vermögenswerten, der benutzerfreundlichen Oberfläche und der großen Auswahl an Einzahlungs- und Auszahlungsmethoden wahrscheinlich eine der besten Lösungen für alle Kategorien von Tradern.

Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 75,3 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs bei diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Instrumente für Kryptowährungen sind für Privatkunden im Vereinigten Königreich nicht verfügbar.

Verfügbar für Privatkunden auf der Libertex-Handelsplattform.