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Die Nachricht, dass das Verbrauchervertrauen der University of Michigan nun auf 68,6 Punkte gestiegen ist, hat zusammen mit niedrigeren Inflationserwartungen den US-Aktienmarkt beflügelt und zu einem etwas schwächeren US-Dollar geführt.

Die Industrieproduktion der Eurozone ist im Jahresvergleich um 2 % gestiegen, obwohl die Mehrheit der Analysten einen stärkeren Rückgang der Wachstumsrate auf 0,5 % pro Jahr erwartet hatte.

Der Preis für Brent-Öl ist innerhalb einer Woche um fast 7 % gestiegen.

In Australien wurden Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und zum Verbraucherpreisindex veröffentlicht, die über den Erwartungen lagen.

Trotz der Tendenz zu einem schwächeren US-Dollar zu Beginn der Woche angesichts einer stärker als erwarteten Verlangsamung des Lohnwachtums in den USA, konnte das Währungspaar GBP/USD den wichtigen Widerstand bei 1,2215 nicht überwinden.

Trotz der besser als erwartet ausgefallenen Beschäftigungszahlen und der Arbeitslosenquote in den Vereinigten Staaten verlangsamte sich der Anstieg des durchschnittlichen Stundenlohns im Dezember 2022 deutlich stärker als von Analysten prognostiziert.

Seit Anfang 2022 ist der Kurs von Bitcoin um fast 65 % gefallen, während die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen unter 900 Mrd. USD gefallen ist. Den Daten von CoinMarketCap zufolge ist die Bitcoin-Hashrate auf ein Allzeittief gesunken.

Die Abteilung für Wirtschaftsforschung der Fed von San Francisco hat mitgeteilt, dass der vorlaufende Rezessionsindikator, der auf einer makroökonomischen Zeitreihenanalyse beruht, nicht auf eine bevorstehende Rezession hindeutet.

Vor den Weihnachtsfeiertagen teilte das US-Bureau of Economic Analysis mit, dass der Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) im Oktober um 0,2 % im Monatsvergleich gestiegen ist, während der Indikator im Jahresvergleich von 5 % auf 4,7 % gesunken ist.

Der Dollar hat seit Beginn der Handelswoche an Wert verloren.