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Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 73,77 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren. Bitte klicken Sie hier, um unsere vollständige Risikowarnung zu lesen.

73,77 % der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld.

contract for difference (CFD) 
contract for difference (CFD) 

Was ist ein „Contract for Difference“ (CFD)?

Sie ermöglichen es den Kunden, damit zu handeln ohne dass sie den Basiswert tatsächlich besitzen oder irgendwelche Rechte oder Verpflichtungen erwerben müssen. Der Hauptvorteil des Handels mit CFDs besteht in der Flexibilität, die sie bieten. Denn sie ermöglichen es Ihnen, gegen Aktienbewegungen zu handeln, ohne das physische Instrument zu kaufen oder zu verkaufen.

Lernen Sie hier die Vor- und Nachteile dieses wirksamen Marktinstruments kennen und erfahren Sie, wie Sie es zu Ihrem Vorteil einsetzen können.

Was sind CFDs?

Ein CFD oder Differenzkontrakt ist im Wesentlichen ein Vertrag zwischen einem Investor und einem Vermittler (Broker oder Investmentbank). Der Vermittler berechnet oder bezahlt die Differenz zwischen dem Preis, zu dem der Handel eröffnet wird und dem aktuellen Marktpreis, wenn die Position geschlossen wird.

Am Ende jedes Tages wird der potenzielle Tagesgewinn der Position auf Ihrem Trading Konto gutgeschrieben. Wenn die Position einen Tagesverlust aufweist, wird dieser Verlust Ihrem Konto belastet.

CFDs haben keine feste Laufzeit, was bedeutet, dass der zwischen dem Vermittler und dem Kunden abgeschlossene Vertrag kein Enddatum hat. Stattdessen hat der Kunde die Möglichkeit, den Vertrag jederzeit zu kündigen, wenn er dies wünscht. Dieses Merkmal ist einer der Hauptvorteile dieses Produkts gegenüber traditionellen Futures.

Einfach ausgedrückt sind CFDs von anderen Finanzinstrumenten abgeleitete Finanzinstrumente, die es den Anlegern ermöglichen, von Kursbewegungen zu profitieren, ohne dass sie den physischen Vermögenswert (Asset) besitzen müssen. Der zugrunde liegende Asset kann ein Index, ein Rohstoff, ein Edelmetall, Aktien usw. sein.

Wie funktionieren CFDs?

CFDs ermöglichen es Ihnen, sowohl in den Anstieg als auch in den Fall eines bestimmten Assets zu investieren. Wenn wir eine Aufwärtsinvestition tätigen (wir eröffnen eine Long-Position), haben wir als Gewinn die Aufwärtsdifferenz im Preis der Aktie. Zum Beispiel: Wenn wir eine Position über 10 Dollar eröffnen und sie bei 11 Dollar schließen, dann würde der Gewinn einen Dollar betragen. Dies wäre die Aufwärtsdifferenz, die sich ergibt: 11 Dollar minus 10 Dollar = 1 Dollar.

Wenn wir uns jedoch dazu entschließen, eine Abwärtsinvestition zu tätigen (wir eröffnen eine Short-Position), dann entspricht unser Gewinn der Differenz zwischen dem Preis bei Vertragsabschluss und dem Schlusskurs. Zum Beispiel: Wenn wir eine Position über 10 Dollar eröffnen und bei 9 Dollar schließen, dann würde der Gewinn immer noch einen Dollar betragen, weil es eine Differenz zum Abwärtskurs gibt.

Die Berechnung ist immer dieselbe: Verkaufspreis - Ankaufspreis. Ein Trade wird immer dann einen Gewinn erwirtschaften, wenn der Verkaufspreis höher ist als der Ankaufspreis.

Hinweis: Diese Berechnung enthält keine Maklerprovision und/oder Finanzierungskosten, die zu bezahlen sind.

Somit ermöglichen es CFDs den Tradern, unabhängig von der Marktsituation Gewinne zu erzielen, d.h. sowohl in Märkten, die im Aufstieg sind, als auch in abwärts tendierenden Märkten. Es versteht sich von selbst, dass wir einen Verlust erzielen, wenn wir eine rückläufige Position (bearish position) eröffnen und der Markt sich entgegen unseren Vorhersagen verhält (d.h. wenn er steigt statt fällt). Dasselbe gilt, wenn wir eine Long-Position eröffnen und der Markt fällt.

Was sind Margin (Marge) und Leverage (Hebelwirkung)?

(Anmerkung: Das Wort Margin betrifft zwar eine Marge, hat aber in der Finanzwirtschaft eine andere Bedeutung. Es handelt sich dabei um eine Sicherheitsleistung, die der Anleger beim Broker zu leisten hat. Dabei handelt es sich bei der Initial Margin als „Ersteinschuss“ oder Garantiehinterlegung.)

Vielleicht sollte man lieber fragen: Wie ist das Verhältnis zwischen Marge (Margin) und Hebelwirkung?

Die Marge (Margin) ist eine Einlage in gutem Glauben, die zur Aufrechterhaltung offener Positionen erforderlich ist.

Die Hebelwirkung ist ein Nebenprodukt der Marge (Margin) und ermöglicht es dem Einzelnen, größere Trade Volumen zu kontrollieren.

„Leverage", also die Hebelwirkung, und die „Marge" bzw. „Margin“ beziehen sich im Wesentlichen auf dasselbe Konzept, nur aus einem etwas anderen Blickwinkel. Wenn Trader eine Position eröffnen, müssen sie als Geste des „guten Willens" einen Bruchteil dieses Wertes bereitstellen. Die Hebelwirkung erlaubt es dem Trader, mit CFDs zu handeln, die mehr wert sind als die von ihm hinterlegte Marge. Tatsächlich leiht der Broker also dem Kunden Kapital, damit er mit größeren Positionen handeln kann. Der Mindestbetrag, der berechnet werden muss, wird als "Margin-Requirement" (Margin-Anforderung oder auch Einschussanforderung) bezeichnet.

CFDs sind ein gehebeltes Produkt, was bedeutet, dass Sie nur einen kleinen Prozentsatz des gesamten Trade Wertes hinterlegen müssen, um eine Position zu eröffnen. Mit anderen Worten, Sie müssen nur einen kleinen Geldbetrag hinterlegen, um einen viel größeren Geldbetrag zu kontrollieren, wodurch Sie in der Lage sind, die potenzielle Rendite Ihrer Investition zu erhöhen. Aber vergessen Sie nicht, dass dies bedeutet, dass Ihr Verlustpotenzial in ähnlicher Weise verstärkt wird, so dass Sie sicher sein müssen, dass Sie mit diesem zusätzlichen Risiko umgehen können.

Beispiel für Leverage und Margin/Marge

Sie möchten eine Long-Position mit CFDs auf die Aktie XYZ eröffnen. Der Aktienpreis beträgt 20€, und die Margin-Anforderung beträgt 10%. Das bedeutet, dass Sie für jeden CFD eine Margin von 2€ hinterlegen müssen.

Wenn Sie 50 CFDs kaufen, dann ist Ihre Position 1000 € (20 x 50 €) wert, aber Sie müssen dafür nur eine Margin von 100 € (2 x 50 €) hinterlegen.

Wenn der Aktienkurs steigt und Sie zu 25 € verkaufen, beträgt Ihr Gewinn 250 € (5 x 50 €). Wenn der Aktienkurs fällt und Sie zu 15 € verkaufen, beträgt Ihr Verlust 250 € (5 x 50 €).

Hätten Sie stattdessen mit den 100 € die Aktien gekauft, hätten Sie nur 5 Aktien kaufen können. Ihr Gewinn oder Verlust hätte also 25 € (5 x 5 €) betragen.

Long- und Short-CFD-Positionen

Bei der Verwendung einer Long- oder Short-Option wird auf einen Differenzkontrakt gesetzt, dessen Wert sich entweder nach oben oder unten bewegt. Die Differenz zwischen Ihrer Long- und Short-Option stellt Ihren Gewinn oder Verlust nach dem Handel dar.

Wenn Sie eine „Long-Position" eröffnen, dann kaufen Sie einen Vermögenswert in der Hoffnung, dass sein Wert steigt. Der Name kommt von dem Ausdruck „langfristig", da die Märkte dazu tendieren, eher über einen viel längeren Zeitraum schrittweise anzusteigen, als zu fallen. Eine Long-Position zu eröffnen bedeutet also kaufen.

Eine „Short-Position" hingegen ist, wenn Sie einen Vermögenswert in der Hoffnung verkaufen, dass er an Wert verliert.  Dieser Name leitet sich von dem Ausdruck „kurzfristig" ab, da die Märkte in der Regel innerhalb kurzer Zeit stark fallen. Daher bedeutet die Eröffnung einer Short-Position einen Verkauf.

Welche Kosten sind mit dem Handel von CFDs verbunden?

Spread: Beim Handel mit CFDs müssen Sie den Spread (die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) bezahlen. Wenn Sie in den Markt eintreten, wird der von Ihnen gezahlte Preis als Kaufkurs bezeichnet. Der Verkaufspreis ist das, was Sie beim Ausstieg erhalten. Je geringer der Spread (die Spanne), desto weniger muss sich der Kurs zu Ihren Gunsten bewegen, bevor Sie einen Gewinn (oder Verlust, falls sich der Kurs gegen Sie bewegt) erzielen. Bei Libertex stellen wir sicher, dass wir unseren Kunden stets wettbewerbsfähige Spreads anbieten.


  • Spread

 

  • Aufrechterhaltungsgebühren: Am Ende jedes Handelstages kann für jede offene Position auf Ihrem Konto eine Gebühr anfallen, die als „Aufrechterhaltungsgebühr" bezeichnet wird. Die Aufrechterhaltungsgebühren können positiv oder negativ sein, je nach Richtung Ihrer Position und dem zugrundeliegenden Gebührensatz.
  • Kommission (Kommissionsgebühr): Sie müssen eine zusätzliche Kommissionsgebühr für den Handel mit Aktien-CFDs bezahlen.

HIER können Sie mehr über die Handelsbedingungen von Libertex lesen.

Nutzen und Risiken

Benefits and risks

CFDs bieten eine flexible Alternative zu traditionellen Investments und stellen daher ein attraktives Instrument für eine Vielzahl von Tradern dar. Es ist für Anfänger möglich, erfolgreich mit CFDs zu handeln, aber sie müssen sich zuerst gründlich mit den damit einhergehenden Nutzen und Risiken befassen, bevor sie echtes Geld einsetzen.

Mit der richtigen Vorbereitung können Trader viele der positiven Aspekte der CFDs voll ausnutzen, während gleichzeitig die potenziellen Nachteile minimiert werden.

Vorteile der CFDs

Wir haben eine Liste der wichtigsten Vorteile zusammengestellt, die typischerweise mit dem CFD-Trading zusammenhängen. Anleger, die eine Vielzahl von Handelsstrategien verwenden, werden feststellen, dass einige oder alle dieser Techniken mit ihren Methoden kompatibel sind. Nachdem Sie unsere Liste gelesen haben, werden Sie verstehen, warum so viele verschiedene Arten von Tradern CFDs zur Spekulation auf den Finanzmärkten verwenden.

  • Die Fähigkeit, potenzielle Gewinne sowohl in auf- als auch abwärts tendierenden Märkten zu erzielen

Ein klarer Vorteil des CFD-Tradings besteht darin, dass sich die Händler nicht auf Positionen in einem wirtschaftlichen Umfeld beschränken (z. B. Positionen in einem Markt mit Aufwärtstrend zu kaufen.) Die Möglichkeit, sowohl in Bullen- als auch in Bärenmärkten zu traden, verleiht Ihrer Handelsstrategie mehr Flexibilität. Und sie erlaubt es Ihnen, Preisbewegungen zu prognostizieren, die den zugrunde liegenden Fundamentaldaten entsprechen (die sowohl nach oben als auch nach unten schwanken können).

  • Positionen absichern („hedgen“) mit CFDs

CFDs können zur Absicherung von Positionen in anderen Anlageklassen verwendet werden. Wenn Sie beispielsweise eine Long Position einer Aktie besitzen, die an Wert verliert, dann können Sie eine Short-Position (mit einem CFD) derselben Aktie eröffnen. Die Gewinne aus der Short-Position werden dann die Verluste aus der Long-Position ausgleichen. Sobald sich der Aktienkurs stabilisiert, können Sie die Short-Position schließen.

  • Flexible Kontraktgrößen

Viele CFD-Trader verfügen über eine große Auswahl von Trade Größen, die sie für verschiedene Trading Stile oder Arten von Investmentkontotypen nutzen können. In der Regel wollen sich Anfänger lieber auf kleinere Losgrößen beschränken, bis sie eine erfolgreiche Handelsstrategie entwickelt haben, mit der sie nachhaltige und langfristige Gewinne generieren können. Erfahrene Anleger könnten beschließen, mehr Geld zu riskieren, um sich nicht in ihrer Handelsstruktur eingeschränkt zu fühlen.

  • Trading Margin/Handelsspanne

Üblicherweise sind Margin Trades für CFDs erlaubt, was bedeutet, dass Trader nur einen Teil der tatsächlichen Transaktionsgröße pro Trade hinterlegen müssen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Kaufkraft auf dem Markt zu erhöhen, um potentiell höhere Erträge zu erzielen.

  • Ein Konto, mehrere Assetklassen

Mit CFDs können Sie mit nur einem Konto und einer Plattform Devisen, Aktien, Indizes, Rohstoffe und Krypto-Währungen handeln. Wenn Sie mit den Basiswerten handeln, müssen Sie für jede Assetklasse (Anlageklasse) ein anderes Konto eröffnen.

Risiken beim CFD-Handel

Wie alles im Leben ist auch der CFD-Handel nicht risikolos. Die meisten dieser potenziellen negativen Auswirkungen können durch eine geeignete Recherche sowie die Befolgung eines strukturierten Trading Planes reduziert werden. Aber Sie müssen bedenken, dass es keine Möglichkeit gibt, alle Risiken komplett auszuschalten. Das Beste, worauf wir hoffen können, ist die Minimierung der möglichen negativen Auswirkungen.

Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Ihnen, die folgenden potenziellen Tücken zu beachten:

  • Übertriebener Einsatz von Hebelwirkungen (Leverage) auf die Positionen

Der bei Weitem größte Fehler, den Anfänger machen können, ist, dass sie bei einer bestimmten Position zu viel riskieren. Einer der Gründe dafür, weshalb der übermäßige Einsatz der Hebelwirkung bei unerfahrenen Tradern so häufig vorkommt, ist der, dass viele von ihnen das CFD Trading als neue Karriere und einen Weg zum Wohlstand betrachten.

Wenn man ihnen die Chance gibt, die Geschäfte mit Hebelwirkung (also fremdfinanzierte Geschäfte) zu tätigen, die ein Potenzial für höhere Erträge beinhalten, dann wenden viele Anfänger diese Möglichkeit falsch an und erleiden dabei erhebliche Verluste – oder vernichten dabei sogar ihre Handelskonten.

Dies sollte allerdings kein Grund zur Entmutigung sein, da dieser Fehler leicht zu vermeiden ist.

Alles, was Sie brauchen, ist eine angemessene Risikomanagement-Strategie: Verwenden Sie Stopp-Orders, um die Höhe Ihrer Verluste zu begrenzen und riskieren Sie nur einen überschaubaren Anteil Ihres Handelskapitals.

Trader müssen darauf achten, stets vorsichtig zu sein, da sie es erreichen möchten, einen fundierte Grundlage an CFDs zu schaffen, die ihnen stabile und langfristige Gewinne einbringt, anstatt bei jeder Gelegenheit zu versuchen, auf einen Schlag den großen Wurf zu landen.

  • CFDs verleihen keine Stimmrechte

Im Gegensatz zu Aktien gibt Ihnen ein CFD kein Stimmrecht bei der Jahreshauptversammlung eines Unternehmens. Dies ist ein nur kleiner Nachteil, da die Stimme eines Aktionärs nur dann von Bedeutung ist, wenn er eine sehr große Position hält.

CFD-Instrumente

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Die Trading Instrumente, die für den Handel von CFDs zur Verfügung stehen, variieren von Broker zu Broker. Liquide Instrumente sind für den CFD-Handel besser geeignet, so dass die meisten Broker sich auf Aktien mit großer Marktkapitalisierung und beliebte Forex-Paare beschränken.

Libertex bietet CFDs auf 50 weltweit gelistete Aktien, über 40 Kryptowährungen, 45 Währungspaare sowie mehrere Aktienindizes, Metalle, Energieprodukte, Agrarrohstoffe und ETFs an.

Die Auswahl von CFD-Instrumenten

Es kann verlockend sein, zu versuchen, mit zu vielen Arten von Instrumenten zu handeln. Stattdessen sollten Sie sich auf einige wenige Arten von Instrumenten beschränken, die Sie verstehen und interessant finden. Die meisten der besten Trader sind nur auf ein oder zwei Märkte spezialisiert.

Außerdem sind der Zeitrahmen, also die Stunden innerhalb dessen Sie handeln, sowie Ihr Handelsstil möglicherweise für einige Instrumente auch besser geeignet. Wenn Sie in sehr kurzen Zeiträumen handeln, könnten Kryptowährungen und sehr liquide Währungspaare für Sie infrage kommen.

Rohstoffe und Indizes eignen sich hingegen gut für mittelfristige Zeitrahmen mit einer Haltedauer von einem bis zu fünf Tagen. Aktien und exotische Währungspaare wiederum eignen sich für längere Zeiträume, es sei denn, es gibt eine große kurzfristige Volatilität.

Beim Trading mit CFDs auf Aktien halten sich die Day-Trader an die Unternehmen, die in den Nachrichten sind. CFDs auf Aktien können jedoch auch mittel- bis langfristig gehandelt werden. Rohstoffe und Schwellenmarktwährungen eignen sich aufgrund ihrer zyklischen Natur auch gut für einen langfristigen Trend.

Wie Sie CFD-Handelsideen finden

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Es gibt eine Menge Möglichkeiten, Handelsideen zu entwickeln. Sie können die Basisdaten eines Instruments analysieren, Sie können auf Grundlage der Nachrichten handeln oder Sie können Chartmuster und Indikatoren verwenden. Die meisten Trader entwickeln ihre eigene Strategie, die auf einer Kombination verschiedener Methoden basiert.

Im Großen und Ganzen gibt es zwei Ansätze für das Trading. Entweder Sie handeln in Richtung des Trends und der aktuellen Dynamik, wenn Sie glauben, dass sich ein Kurs weiterhin in diese Richtung bewegt. Alternativ können Sie gegen die Richtung der Preisbewegung handeln, wenn Sie glauben, dass der Preis wieder zum Mittelwert zurückkehrt oder ein größerer Umschwung eintritt.

Handeln mit Trend und Dynamik

Damit ein Handel in Trendrichtung auch profitabel ist, muss sich der Preis weiterhin in dieselbe Richtung bewegen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist höher, wenn eines oder mehrere der folgenden Ereignisse eintreten:

  • Das Volumen ist hoch,
  • es wurde ein Durchbruch auf einem wichtigen technischen Niveau erzielt
  • die aktuellen Nachrichten unterstützen weiterhin die Preis-/Kursrichtung

Dieselben Faktoren gelten sowohl für Long- als auch Short-Positionen. Um gute Handelsideen zu finden, müssen Sie nach Instrumenten suchen, bei denen diese Kriterien vorhanden sind.

Handeln gegen den Trend

Wenn sich die Preise zu sehr in eine Richtung bewegen, gehen sie bald wieder auf Gegenkurs. Dies kann innerhalb jedes Zeitrahmens geschehen, und der Preis bewegt sich oft zurück zur Mitte der Handelsspanne und möglicherweise sogar auf die entgegengesetzte Seite der Handelsspanne.

Innerhalb kürzerer Zeiträumen kehren die Preise zum mittleren Zeitpunkt zurück, wenn:

  • sie ein Unterstützungs- (Hoch) oder Widerstandsniveau (Tief) erreichen,
  • der Preis überkauft oder überverkauft wird,
  • oder, wenn das Volumen sinkt, und dadurch signalisiert wird, dass es nur noch wenige Käufer oder Verkäufer gibt.

Bei längeren Zeiträumen kehrt sich die Preisrichtung um, wenn:

  • die Bewertung zu niedrig oder zu hoch wird,
  • sich der Konjunkturzyklus verändert,
  • oder wenn sich die Grundlagen des Instruments ändern.

Wie man einen CFD-Broker auswählt

Bei der Auswahl eines CFD-Brokers müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

Sind sie reguliert?

Regulierte Broker müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, die dem Schutz ihrer Kunden dienen. Libertex wird von der Zyprischen Wertpapier- und Börsenkommission (Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC)reguliert.

Welche Instrumente bieten sie an?

Die besten CFD-Makler bieten nicht unbedingt die meisten Instrumente an. Der für Sie geeignete Broker bietet jedoch alle Instrumente an, die Sie handeln möchten.

Wettbewerbsfähige Gebühren

Es ist verlockend, den Makler mit den niedrigsten Gebühren auszuwählen. Die Gebühren, die Sie zahlen, sollten zwar wettbewerbsfähig sein, aber nicht die einzige Überlegung darstellen.

Verfügbare Plattformen

Die meisten Broker haben ihre eigenen Plattformen, aber Sie möchten vielleicht eine Drittanbieter-Plattform wie beispielsweise MetaTrader nutzen. Diese Plattformen verfügen über leistungsstarke Funktionen, sodass Sie vielleicht prüfen möchten, ob ein Broker sie anbietet.

Kontogröße

Jeder Broker hat seine eigene Mindestkontogröße und Mindesthandelsgröße. Sie müssen überprüfen, ob die verfügbaren Optionen zu Ihrem Budget passen.

Welche zehn Schritte man beachten sollte, möchte man erfolgreich beim Handel mit CFDs sein:

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  1. Ihr erster Schritt ist die Auswahl eines Brokers und der Instrumente, mit denen Sie handeln wollen.
  2. Sobald Sie einen Broker ausgewählt haben, eröffnen Sie ein Demokonto. Egal, wie viele Fehler Sie in einem Demokonto machen, Sie werden kein echtes Geld verlieren. Versuchen Sie, aus jedem Fehler, den Sie machen, etwas zu lernen.
  3. Lernen Sie die Plattform kennen und fügen Sie Ihrer Beobachtungsliste eine Handvoll Instrumente hinzu.
  4. Verfolgen Sie die Preise auf Ihrer Beobachtungsliste genau. Behalten Sie sowohl den Chart dieser Instrumente als auch alle Neuigkeiten über diese Instrumente im Auge. Suchen Sie nach Mustern in der Art und Weise, wie sie gehandelt werden.
  5. Während Sie diese Kurse verfolgen, lernen Sie so viel wie möglich über das Trading. Es gibt viele kostenlose Quellen im Internet - Sie können mit diesem kostenlosen Tutorial
  6. Sobald Sie dazu bereit sind, beginnen Sie mit der Eröffnung einiger Positionen - mit klar definierten Zielen, bei denen Sie aussteigen werden.
  7. Verwenden Sie einen Stop-Loss, um Ihr Risiko bei jedem Handel zu begrenzen. Sie sollten bei einem einzelnen Handel nie so viel verlieren, dass Sie nicht mehr genügend Kapital haben, um weiter zu handeln.
  8. Lernen Sie aus Ihren Fehlern und entwickeln Sie eine Handelsstrategie, der Sie vertrauen. Stellen Sie eine Reihe von Regeln für Ein- und Ausstiege auf.
  9. Führen Sie ein Handelsjournal und führen Sie Aufzeichnungen über jeden Trade.
  10. Sobald Sie sich Ihrer Strategie sicher und mit Ihrem Demokonto durchweg erfolgreich sind, sind Sie bereit, ein echtes Handelskonto zu eröffnen, um potenzielle Gewinne zu erzielen.

Fazit

Der CFD-Handel ist ideal für Kapitalanleger, die ihre Erträge verbessern wollen.

Dennoch ist er mit erheblichen Kapitalrisiken verbunden und nicht für jeden geeignet. Wir empfehlen Ihnen dringend, zuerst mit einem Demokonto zu handeln, bevor Sie es mit Ihrem eigenen Geld versuchen.

CFD-Trading kann für die folgenden potenziellen Anlegergruppen ideal sein:

  • Für diejenigen, die nach kurzfristigen Möglichkeiten suchen. Denn CFDs werden im Allgemeinen nicht länger als einige Tage oder Wochen offen gehalten.
  • Für diejenigen, die ihre eigenen Investitionsentscheidungen treffen wollen. Libertex bietet nur Vermittlungsleistungen an. Wir beraten Sie nicht darüber, welche Optionen Sie handeln können, und wir handeln nicht in Ihrem Namen.
  • Für diejenigen, die ihr Portfolio diversifizieren möchten. Das Handelsangebot von Libertex umfasst Anlagen aus mehr als 5.000 globalen Märkten und beinhaltet Aktien, Rohstoffe, Währungen und Indizes.
  • Für diejenigen, die so viel oder so wenig traden wollen wie sie möchten. Sie können so oft oder so unregelmäßig handeln, wie Sie wollen.

Unser CFD-Service deckt eine breite Palette von Anlageklassen ab. Weitere Informationen zu den Gebühren für den CFD-Handel finden Sie hier. CFDs sind flexible Anlageinstrumente. Als Verträge ohne Fälligkeitsdatum, können Sie ganz genau entscheiden, wann Sie Ihre Position schließen und Ihren Gewinn oder Verlust erzielen wollen.

Wir hoffen, dass dieser Artikel hilfreich für Sie war. Sie können jederzeit ein kostenloses Demokonto eröffnen, sobald Sie sich dazu bereit fühlen, den Handel mit CFDs auf eigene Faust zu versuchen. Machen Sie weiter! Was haben Sie zu verlieren?

Bitte beachten Sie, dass der Handel mit gehebelten CFDs hohe Risiken birgt und Sie Ihr gesamtes investiertes Kapital verlieren können.

FAQ

Muss ich auf CFD Trades Steuern zahlen? 

Die auf den CFD-Handel zu zahlenden Steuern sind in jedem Land unterschiedlich. In vielen Fällen kann eine Kapitalertragssteuer auf Ihre Gewinne anfallen. CFDs sind in der Regel von der Stempelgebühr befreit, die auf den Aktienhandel zu entrichten ist.

Ist der CFD-Trade dasselbe wie der Forex-Trade? 

Forex oder Währungen sind eine Anlageklasse, während CFDs hingegen eine Art von Handelsinstrument sind. Sie können direkt mit Forex handeln oder Sie können CFDs auf ein Forex-Paar handeln.

Wie viel kann ich verlieren? 

Der CFD-Trade ist riskant und Sie können Geld verlieren. Der Betrag, den Sie verlieren können, hängt von der Größe Ihrer Trades ab. Mit einem umsichtigen Risikomanagement können Verluste bewältigt und minimiert werden.

Brauche ich viel Geld, um mit dem CFD-Handel zu beginnen? 

Nein, Sie können mit dem CFD-Trading bei Libertex schon mit nur 100 Dollar beginnen. Sie können auch kostenlos auf einem Demokonto üben.

Warum sind CFDs in den USA nicht erhältlich? 

Der außerbörsliche Handel („Freiverkehrshandel“) mit Instrumenten wie CFDs ist nach den US-Wertpapiervorschriften derzeit nicht erlaubt. Das Gesetz gilt für US-Bürger und alle, die in den USA Steuern zahlen.

Haftungsausschluss: Die Informationen in diesem Artikel sind nicht als Anlageberatung gedacht und stellen keine andere Form der Beratung oder Empfehlung dar, die von Libertex angeboten oder unterstützt wird. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

Warum sollten Sie mit Libertex handeln?

  • Erhalten Sie Zugang zu einem kostenlosen Demokonto.
  • Sie bekommen an 5 Tagen in der Woche von 9 bis 21 Uhr (mitteleuropäische Standardzeit) technische Unterstützung durch einen Mitarbeiter.
  • Verwenden Sie einen Hebel von bis zu 1:30 (für Kleinanleger).
  • Arbeiten Sie mit einer Plattform, die für jedes Gerät geeignet ist: Libertex und MetaTrader.
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